Tracy

Tracys Welt war dunkel.

Wird sie wieder  normal sehen?

Bis die erst 3-jährige Tracy zu uns auf den Tierschutzhof kam, blieb ihre Augenentzündung unbehandelt. 

Die Erfolgsrate einer Operation lag bei 90% und diese Chance wollten wir der jungen Hündin unbedingt geben!  
Vor und nach dem Eingriff mussten wir Tracy 4x täglich bis zu fünf unterschiedliche Augentropfen verabreichen und nach mehrmaligen Kontrollen kam kürzlich die erleichternde Nachricht. Tracy kann mit dem operierten Auge wieder einwandfrei sehen.
Nun rät die Ärztin dringend zu einer Operation des zweiten Auges, doch nur mit Hilfe von Spenden können wir diese auch finanzieren.

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Berhörden versagen

Totalversagen der Behörden im Fall tödliche Hundeattacke Naarn

Nach dem Versagen von Staatsanwaltschaft, jetzt auch noch fehlerhafter Bescheid der Gemeinde!

Wie heute bekannt wurde, hat das Landesverwaltungsgericht den Bescheid der Gemeinde Naarn gegen Kerstin N. teils aufgehoben, nachdem ihr nach der tödlichen Hundebeißattacke offenbar nur die Haltung von vier ihrer Hunde und generell Hunden deren Rasse untersagt worden war. "Die schriftliche Entscheidung liegt noch nicht vor, aber das kann nur bedeuten, dass die Gemeinde einen unzureichenden und zudem fehlerhaften Bescheid ausgestellt hat", ärgert sich Pfotenhilfe-Experte Jürgen Stadler. "Laut § 8 OÖ Hundehaltegesetz hätte die Gemeinde nämlich die Hundehaltung auf einer ganzen Liegenschaft generell verbieten können, wenn andere Personen gefährdet sind."

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Beißtraining

OÖ plant eine der längsten Rasselisten der Welt: Neue Probleme statt Ursachenbekämpfung

Am stärksten betroffene Praktiker, wie die Pfotenhilfe, wurden nicht einbezogen / Stigmatisierte Hunde schwerer zu vermitteln

Linz/Naarn, 16.4.2023 - Heute endet die Begutachtungsfrist des neuen OÖ Hundehaltegesetzes, einer Anlassgesetzgebung als Folge des tödlichen Hundebeißvorfalls in Naarn am 2. Oktober des Vorjahres. Dabei hat der Verein Pfotenhilfe nur zwei Tage nach der Tragödie nachgewiesen, dass die Hunde sogar gezielt darauf trainiert wurden, Menschen zu beißen. Dies ist jedoch im bestehenden Hundehaltegesetz bereits verboten, sollte allerdings für die Vollzugsbehörden noch deutlicher ausformuliert werden, da dieses brandgefährliche Beiß- und Angriffstraining in einigen oö. Hundeschulen immer noch illegal praktiziert wird.

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Messiehof

Jährlich über 11.300,- Euro Förderung für Pferde-Messie-Hof!

Zahlreiche Hinweise gehen bei Pfotenhilfe ein: Missstände seit 20 Jahren / Schwer kranke, unbehandelte Katze fotografiert

Der Verein Pfotenhilfe hat nach der Veröffentlichung des Sarleinsbacher Pferdezuchtskandals herausgefunden, dass die Betreiberin jährlich auch noch über 11.300,- Euro Förderung erhält. "Konkret fließen sogar massiv Steuergelder für Umweltschutzmaßnahmen, was angesichts des vermüllten Messie-Hofs, dessen Misthaufenabwässer direkt in den Bach rinnen, besonders verstörend ist", ärgert sich Pfotenhilfe-Chefin Johanna Stadler. "Das zeigt, wie wichtig engmaschige Kontrollen bei Förderungen wären - nicht nur alle 20 bis 100 Jahre, wie es in Österreich der Fall ist!"

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Sarleinsbach

Pfotenhilfe deckt Pferdezuchtskandal auf Messiehof auf

Massive Vernachlässigung, Tierquälerei, Umweltverschmutzung / Behörden schreiten nach Anzeige endlich ein / Fall seit 13 Jahren bekannt

Kürzlich wurde der Verein Pfotenhilfe auf einen Pferdezuchtskandal im Mühlviertel (OÖ) aufmerksam gemacht. Kurz darauf machte sich eine fachkundige Mitarbeiterin auf dem völlig verwahrlosten Hof in Sarleinsbach (Bez. Rohrbach) selbst ein Bild und lieferte einen erschütternden Bericht ab: "Ein Teil der Pferde hat unbehandelte Verletzungen sowie sehr schmerzhafte Entzündungen und Hufkrankheiten, sie stehen in Kotbergen und Gülleseen und bekommen hauptsächlich aufgerissene Silageballen, deren Plastikteile im Futter herumliegen. Das Schmutzwasser vom Misthaufen rinnt in den Bach, aus dem die Pferde sogar trinken! Zudem besteht durch lose hängende Bretter weitere Verletzungsgefahr.

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Rudi

Chip sei Dank! Entlaufener Kater nach über neun Monaten zurück

Pfotenhilfe rät dringend zu Chips auch für Katzen / Regierung hat Chippflicht aktuell wieder nicht umgesetzt

Am Gründonnerstag wurde ein in Lamprechtshausen zugelaufener Kater zum Tierschutzhof Pfotenhilfe gebracht. Der Ausreißer war gechippt und registriert und so konnte die Halterin rasch ausfindig gemacht werden. Sie hat am Telefon vor Glück geweint, denn sie hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben: Sie vermisste ihren gesetzeskonform kastrierten Rudi schon seit Juni des Vorjahres! Und das, obwohl die Siedlung, in der der Kater schon seit vier Wochen abgemagert und nicht zugänglich herumstreifte, nur gut zwei Kilometer von zu Hause entfernt ist. Erst durch Futter konnte er soweit angelockt und aufgepäppelt werden, dass er sich auch angreifen und in eine Transportbox stecken ließ.

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Sarleinsbach

Pfotenhilfe deckt Pferdezuchtskandal auf Messiehof auf

Massive Vernachlässigung, Tierquälerei, Umweltverschmutzung / Behörden schreiten nach Anzeige endlich ein / Fall seit 13 Jahren bekannt

Kürzlich wurde der Verein Pfotenhilfe auf einen Pferdezuchtskandal im Mühlviertel (OÖ) aufmerksam gemacht. Kurz darauf machte sich eine fachkundige Mitarbeiterin auf dem völlig verwahrlosten Hof in Sarleinsbach (Bez. Rohrbach) selbst ein Bild und lieferte einen erschütternden Bericht ab: "Ein Teil der Pferde hat unbehandelte Verletzungen sowie sehr schmerzhafte Entzündungen und Hufkrankheiten, sie stehen in Kotbergen und Gülleseen und bekommen hauptsächlich aufgerissene Silageballen, deren Plastikteile im Futter herumliegen. Das Schmutzwasser vom Misthaufen rinnt in den Bach, aus dem die Pferde sogar trinken! Zudem besteht durch lose hängende Bretter weitere Verletzungsgefahr.

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Rudi

Chip sei Dank! Entlaufener Kater nach über neun Monaten zurück

Pfotenhilfe rät dringend zu Chips auch für Katzen / Regierung hat Chippflicht aktuell wieder nicht umgesetzt

Am Gründonnerstag wurde ein in Lamprechtshausen zugelaufener Kater zum Tierschutzhof Pfotenhilfe gebracht. Der Ausreißer war gechippt und registriert und so konnte die Halterin rasch ausfindig gemacht werden. Sie hat am Telefon vor Glück geweint, denn sie hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben: Sie vermisste ihren gesetzeskonform kastrierten Rudi schon seit Juni des Vorjahres! Und das, obwohl die Siedlung, in der der Kater schon seit vier Wochen abgemagert und nicht zugänglich herumstreifte, nur gut zwei Kilometer von zu Hause entfernt ist. Erst durch Futter konnte er soweit angelockt und aufgepäppelt werden, dass er sich auch angreifen und in eine Transportbox stecken ließ.

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Swans

Unfassbar: Land OÖ ordnet Schwanenkinder-tötungen an!

Pfotenhilfe deckt Skandal auf: Schwäne müssen trotz ganzjähriger Schonzeit erschossen statt umgesiedelt werden

"Wenn ich es nicht schwarz auf weiß hätte, würde ich es nicht glauben!", zeigt sich Pfotenhilfe-Sprecher Jürgen Stadler fassungslos. Was ist passiert? Der Verein Pfotenhilfe erfuhr kürzlich von einem aktuellen Bescheid der BH Steyr-Land, mit dem die zwangsweise Erschießung von fünf Jungschwänen in Garsten angeordnet wird. Stadler versteht vor allem nicht, warum die Pfotenhilfe als Partner des Landes OÖ nicht um Hilfe gefragt wurde. Im Sommer 2023 wurden etwa aus einer behördlichen Beschlagnahmung über 130 Vögel am Tierschutzhof Pfotenhilfe untergebracht, darunter 35 Wasservögel.

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