Hopis Beine waren wundgeschürft!
Er braucht dringend Hilfe!
Der etwa zweijährige, herzensgute Hopi wurde gerettet und zu uns gebracht, weil er aufgrund von Deformierungen seiner Vorderbeine nicht gehen kann und dadurch schon ganz wundgeschürft war!
Hopi kann wieder ganz gesund werden, doch dafür benötigt er mehrere aufwendige Operationen. Diese sind jedoch nicht von heute auf morgen und auch nicht auf einmal machbar.
Damit Hopi sich nicht weiterhin wundschürft, benötigt er einen speziell angefertigten Beinschutz. Derzeit können wir ihm nur provisorisch mit Schutzverbänden helfen.
Damit er herumtollen kann wie wie alle anderen Hunde auch, wäre ein Rollstuhl Hopis größtes Glück. Und auch nach den Operationen wird er, bis er seine Vorderbeine wieder voll belasten darf, das Rollwagerl eine Zeit lang benötigen.
Unfassbar: Land OÖ ordnet Schwanenkinder-tötungen an!
Pfotenhilfe deckt Skandal auf: Schwäne müssen trotz ganzjähriger Schonzeit erschossen statt umgesiedelt werden
"Wenn ich es nicht schwarz auf weiß hätte, würde ich es nicht glauben!", zeigt sich Pfotenhilfe-Sprecher Jürgen Stadler fassungslos. Was ist passiert? Der Verein Pfotenhilfe erfuhr kürzlich von einem aktuellen Bescheid der BH Steyr-Land, mit dem die zwangsweise Erschießung von fünf Jungschwänen in Garsten angeordnet wird. Stadler versteht vor allem nicht, warum die Pfotenhilfe als Partner des Landes OÖ nicht um Hilfe gefragt wurde. Im Sommer 2023 wurden etwa aus einer behördlichen Beschlagnahmung über 130 Vögel am Tierschutzhof Pfotenhilfe untergebracht, darunter 35 Wasservögel.
Kaninchenpaar ausgesetzt? Pfotenhilfe bittet um Hinweise
Nachwuchs durch menschliches Versagen befürchtet / "Osterhasen" wollen nicht verschenkt werden!
Ende letzter Woche wurde ein Kaninchenpärchen am Tierschutzhof Pfotenhilfe abgegeben. Die beiden seien schon seit zwei Wochen auf einer Wiese in Seekirchen am Wallersee (Salzburg) herumirrend beobachtet und jetzt von einer Lochenerin eingefangen worden. Die Pfotenhilfe bittet um Hinweise, wem die Tiere gehört haben. Nicht nur, weil auch das Aussetzen von Tieren als Tierquälerei gilt, wofür bis zu zwei Jahre Gefängnis drohen, sondern besonders auch deshalb, weil aufgrund menschlichen Versagens das männliche Kaninchen nicht kastriert und unerwünschter Nachwuchs deshalb nicht unwahrscheinlich ist.
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